Lebendiges Linz
Hotspot an der Donau
Text: Emely Nobis / Bild: Frits Roest

Ars Electronica Center
Linz hat geschafft, wovon viele Orte nur zu träumen wagen. Aus der ehemals tristen Industriestadt an der Donau ist eine moderne und sehr dynamische Kulturstadt geworden. War das alte Bild ‚Linz Stinkt‘, so wird die oberösterreichische Hauptstadt heute bereits als das neue Berlin bezeichnet, dank ihrer hohen Lebensqualität, der zeitgenössischen Kulturszene und dem Drang zur ständigen Innovation. „Für das heutige Linz ist es wichtig, dass es keine bedeutende Geschichte hat“, sagt Stadtführer Sebastian Frankenberger. „Wie die meisten Städte entlang der Donau wurde Linz von den Römern als Handelsposten ‚Lentia‘ gegründet, aber im österreichischen Kaiserreich haben wir nie eine bedeutende Rolle gespielt. Kaiser Friedrich III. mag bis 1493 in der von ihm zur Burg umgebauten Burg residiert haben, aber die Habsburger, die ihm folgten, hatten mit Linz nichts zu tun. Sie kamen nur hierher, wenn sie während der Türkenbelagerung aus Wien fliehen mussten. In vielen anderen österreichischen Städten kann man keinen Stein bewegen, ohne sich mit der Denkmalpflege auseinanderzusetzen. Dies kann sich lähmend auswirken und einer Erneuerung im Wege stehen. In Linz müssen wir nicht ständig über die Bewahrung der Vergangenheit diskutieren. Dadurch kann sich die Stadt unglaublich dynamisch entwickeln.“
Graffiti im Hafen

Lentos
Linz ist zwar immer noch das wichtigste Industriezentrum Österreichs, doch ist es längst nicht mehr grau und verschmutzt. Unter anderem dank der Bemühungen des Stahlgiganten Voestalpine, nachhaltig zu produzieren, ist sie heute eine der saubersten Industriestädte Europas. Die früher wichtige Tabakindustrie ist völlig verschwunden. Die ehemalige Tabakfabrik, ein monumentales architektonisches Juwel aus den dreißiger Jahren, beherbergt heute etwa tausend Unternehmer und Start-ups, vor allem aus dem kreativen Sektor. Der Innenhof aus Beton wurde zu einer grünen städtischen Oase. Auch dank zahlreicher Ausstellungen, Veranstaltungen und Gastronomie ist hier ein neuer, dynamischer Stadtteil entstanden. Es ist nur ein Beispiel für die Veränderung von Linz. Heutzutage passiert so viel, dass man kaum weiß, wo man anfangen soll. Echte Hingucker sind die beiden ‚gläsernen‘ Museen an den Ufern der Donau: das Ars Electronica Center (‚Museum der Zukunft‘, über den Einfluss von Technologie und digitaler Kunst auf unser tägliches Leben) und das Lentos (Museum für moderne Kunst). Ihre fluoreszierenden Fassaden, nachts und abends beleuchtet, sind nach Sonnenuntergang weithin sichtbar, wie romantische Leuchtfeuer entlang der Donau.

Forum Metall
Im Donaupark neben dem Lentos-Museum lockt ein Spaziergang durch den Skulpturenpark Forum Metall mit abstrakten Werken internationaler Künstler aus den 1960er und 1970er Jahren, alle aus Eisen, Stahl und Aluminium. Im September findet hier das spannende Open-Air-Festival Klangwolke statt. Dann verwandeln sich anderthalb Kilometer des Donauufers dank gigantischer Lautsprecher in einen Konzertsaal und am Abend wird die Visualisierte Klangwolke aufgeführt, ein Multimediaspektakel mit Theater auf Schiffen, die über die Donau fahren, zeitgenössischer Musik, Feuerwerk, Lasershow und Videoprojektionen.

Grafitti im Mural Harbor
Ebenfalls spannend: eine Donau-Kreuzfahrt ab dem Lentos Kunstmuseum. Dann kommen Sie am Mural Harbor vorbei: Was 2012 mit einem Wandbild auf einem der Firmengebäude im Hafen begann, hat sich zu einer großen Graffiti-Galerie im Freien mit zum Teil riesigen Wandmalereien und Skulpturen von mehr als hundert internationalen Künstlern, darunter der berühmte Banksy, entwickelt.
Kurs auf den Dächern

Höhenrausch
Einen wichtigen Impuls erhielt das heutige Linz, als es 2009 Kulturhauptstadt Europas war. Zu diesem Anlass wurde das OÖ Kulturquartier, ein Gebäudekomplex in der Innenstadt, in ein Kulturzentrum umgewandelt, auf dessen Dach die Ausstellung Höhenrausch zu sehen ist, eine Route entlang oft spektakulärer Installationen mit Treppen und Brücken (u.a. durch den Glockenturm der Urselinenkirche) hoch über den Dächern von Linz. Diese zuvor unzugängliche Plätze boten plötzlich einen Panoramablick auf die Stadt und ihre Umgebung. Es erwies sich als so erfolgreich, dass seitdem jeden Sommer ein Kunstprojekt auf den Dächern organisiert wird. Der Höhepunkt im Jahr 2018 war ein Stahlschiff (21 Meter lang, 2 Tonnen schwer) vom russischen Künstler Alexander Ponomarev, das in der Luft zu schweben schien. Dieses ‚Fliegende Schiff‘ blieb nach der Ausstellung erhalten. Besonders wenn es abends beleuchtet ist, scheint es, als sei ein Geisterschiff im Herzen der Stadt gestrandet.

Schloss
So gibt es mehr nachhaltige Erinnerungen an Linz als Kulturhauptstadt. 2009 wurde das Schlossmuseum im ehemaligen Habsburgerschloss aus der Renaissance um einen modernen Glas- und Stahlflügel erweitert, um einen historischen Teil des 1800 abgebrannten Schlosses zu ersetzen. Das neue Gebäude bildet nun einen spannenden Kontrast zu den historischen Mauern. Auch die Diözese Linz leistete ihren Beitrag. Im Jahr 2009 wurde im Turm des Linzer Mariendom (Herrenstraße 26) in 68 Metern Höhe ein Raum für einen ‚Einsiedler‘ eingerichtet. Seither kann sich jeder, der möchte, hier für eine Weile zurückziehen. Diejenigen, die die 395 Schritte in die Einsamkeit gehen (oft Künstler), essen Mahlzeiten aus der bischöflichen Küche und führen ein Tagebuch, das seit zehn Jahren von Einsiedler zu Einsiedler weitergegeben wird.
Dorf in der Stadt

Hauptplatz
Die gesamte Moderne in Linz findet ihr architektonisches Gegenstück im historischen Stadtkern. Entlang des Hauptplatzes, eines der größten geschlossenen Plätze Österreichs, befinden sich wunderschöne Renaissance- und Barockbauten in Pastelltönen. Stadtführer Sebastian Frankenberger nennt es den ‚Ballsaal‘ von Linz, mit dem Alten Rathaus (Hauptplatz 1) als Geburtsort der Skandale („weil die zu jedem Ball gehören“). Vom Balkon dieses Gebäudes aus segnete Papst Pius VI. – auf dem Weg von Wien nach München – 1782 die Menge. 1938, vor dem ‚Anschluss‘, hielt Adolf Hitler hier seine erste Rede als deutscher Bundeskanzler auf österreichischem Boden: der Beginn einer schwarzen Seite in der Geschichte von Linz. Die letzte Berühmtheit, die dort applaudiert wurde, war Kosmonaut Juri Gagarin (der erste Mensch im Weltraum), der 1962 auf dem Balkon stand. Auch heute noch sind der Hauptplatz und die umliegenden Einkaufsstraßen das schlagende Herz der Stadt. Im Sommer sind die vielen Freiluftcafés am Rande der Stadt bis auf den letzten Platz gefüllt und jedes Wochenende gibt es eine Veranstaltung. Auffallend ist die große Zahl junger Menschen in der Stadt, meist (internationale) Studenten der Kunstuniversität und des Bruckner-Konservatoriums.

Altstadtviertel
Als Linz am Ende des Zweiten Weltkrieges von den Alliierten bombardiert wurde, lagen vor allem die Stahlwerke im Visier der Bomber und das Stadtzentrum selbst wurde kaum beschädigt. Einer der schönsten historischen Teile der Stadt ist das Gebiet um den Alten Markt mit seinen vielen netten kleinen Restaurants, Boutiquen und Fachgeschäften. „Vor zehn Jahren war dies noch ein No-Go-Area“, sagt Führer Frankenberger. „Es gab einen riesigen Leerstand, zu viele Bars und Nachtclubs, es wurden Drogen verhandelt und regelmäßig wurden Drogenopfer tot gefunden. Als normaler Bürger oder Tourist hätten Sie dieses Viertel damals nachts besser gemieden“.

‚Das Ding an sich‘
Um das Blatt zu wenden, beschlossen die Bewohner des Viertels, von nun an alle leerstehenden Gebäude aufzukaufen. Sie gründeten einen Verein, begannen mit der Renovierung der Häuser und, vielleicht am wichtigsten, sie haben gemeinsam entschieden, welche Unternehmer sich hier niederlassen dürfen, so dass es jetzt eine gute Mischung aus Hotels, Restaurants und anderen Geschäften gibt: vom Metzger bis zum Bäcker, vom Kinderbuchladen bis zur Fahrradboutique. „Es ist zu einem Dorf in der Stadt geworden“, sagt Frankenberger. Dank der Initiative der Bewohner erstrahlt die Altstadt in neuem Glanz. Wenn wir durch die schönen und relativ ruhigen Straßen schlendern, kommen wir am Mozarthaus (wo Mozart 1783 seine 36. Sinfonie – Linzer Sinfonie – komponierte) und am Landhaus (Sitz des oberösterreichischen Landtags) vorbei. Es sind beide wunderschöne Renaissancegebäude mit einem Arkadenhof. Durch eine Passage im Landhaus und die Einkaufsstraße Herrenstraße erreichen wir den neugotischen Mariendom. Im Frühling, Sommer und Herbst wird der Platz vor der Kathedrale von der Wasserkunstinstallation ‚Das Ding an sich‘ bespielt: ein Brunnen, der aus zwei aufrecht stehenden Röhren mit zahlreichen kleinen Löchern besteht, aus denen alle paar Minuten Wasser spritzt. Wenn Menschen im Dunkeln daran vorbeigehen, hebt sich ihre Silhouette wie ein Schatten gegen den Nebel ab. Solche kleinen kreativen Initiativen machen Linz auch immer wieder angenehm überraschend und anders. ‚Linz verändert‘: mit diesem Slogan schmückt sich die Stadt heute. Die Gabe, sich ständig neu zu erfinden, ist vielleicht das größte Kunstwerk von allen.
Nostalgie am Berg
Schon vor einem Jahrhundert hatte Linz den Drang zur Innovation. Auf Initiative des Ingenieurs Josef Urbanski wurde 1897 mit dem Bau einer elektrischen Zahnradbahn auf den Pöstlingberg begonnen. Trotz des schwierigen Geländes verlief der Bau dieser seinerzeit modernen technischen Meisterleistung gut. Bereits nach zehn Monaten konnte die Pöstlingbergbahn in Betrieb genommen werden. Obwohl der Linzer Hausberg mit seiner bescheidenen Höhe von 539 Metern kaum als Berg bezeichnet werden kann, hat man von dort oben einen schönen Blick über die Stadt und bei klarem Wetter sogar auf die Gipfel der Alpen. Im Jahr 2009 wurde die Strecke verlängert und fahren die Straßenbahnen bereits vom Hauptplatz aus den Berg hinauf. Der Höhenunterschied von 255 Metern wird auf einer Länge von 4,14 Kilometern in 20 Minuten mühelos bewältigt.

Grottenbahn
Der Pöstlingberg ist ein beliebter Ausflugsort sowohl für Einheimische als auch für Touristen, die der Hektik der Stadt entfliehen wollen. Auf halbem Weg liegt der Linzer Zoo. Von der Endstation, die noch immer so aussieht wie bei ihrem Bau 1898, gelangt man in wenigen Minuten zu Fuss zur Wallfahrtskirche Basilika Sieben Schmerzen Mariä, einer Aussichtsplattform, die Fotogalerie Hartlauer und einer Märchenhöhle: einer nostalgischen Attraktion aus dem Jahr 1906, durch die man mit einem kleinen Zug (Grottenbahn) fahren und durch eine Nachbildung des mittelalterlichen Linz spazieren kann, mit Szenen aus berühmten Märchen in den Gassen rund um den nachgebildeten Hauptplatz. Vor einigen Jahren eröffnete die ehrwürdige Konditorei Jindrak eine Filiale auf dem Pöstlingberg. Laut Insidern macht Konditormeister Leo Jindrak die beste Original Linzer Torte. Natürlich kann man sie nirgendwo besser schmecken als in ihrer ‚Bergfiliale‘ mit Terrasse, während man den Blick auf die Stadt genießt, die dem weltberühmten Kuchen seinen Namen gab.
Die Pöstlingbergbahn (Linie 50) fährt alle dreißig Minuten vom Hauptplatz ab, teilweise mit (rollstuhlgängigen) Nachbauten historischer Fahrzeuge. Die ehemalige Talstation (Haltestelle Landgutstraße) beherbergt heute ein Museum über die Geschichte der Schmalspurstraßenbahn. linzag.at
Tipps & Adressen
Allgemein
Linz (200.000 Einwohner) ist nach Wien und Graz die zweitgrößte Stadt Österreichs. Der Hauptbahnhof befindet sich im Stadtzentrum. Vom Flughafen (Blue Danube Airport Linz) erreichen Sie die Stadt in 20 Minuten. Fahren Sie mit dem Auto von der Grenze bei Passau über die Innkreisautobahn A8 auf die A1, Ausfahrt Linz/Zentrum oder (mautfrei) entlang der Donau über die B127. Mit der 3-Tages-Linz Card sind die öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt und der Eintritt in die Museen kostenlos und Sie erhalten zahlreiche weitere Vergünstigungen. Allgemeine Informationen zu Barrierefreiheit, Unterkunft, Gastronomie, Veranstaltungen, Linz Card und mehr: Tourismusbüro, Hauptplatz 1, linztourismus.at

Luftaufnahme im Alten Rathaus
Im selben Gebäude wie das Tourismusbüro befindet sich das Linzer Foyer, auf dessen Boden ein gigantisches Luftbild des Linzer Stadtgebiets aus dem Jahr 2009 zu sehen ist, das aus zahlreichen Aufnahmen aus einem Flugzeug in den Vorjahren zusammengestellt wurde. Fühlen Sie sich frei, hereinzukommen. Es ist ein guter Anfang für eine Erkundung der Stadt.
Linz-Führungen mit geprüften Austria Guides: linz-tours.at
Essen & Trinken
Cubus

Cubus
Trendiges, geräumiges und helles Café-Restaurant im dritten Stock des Ars Electronica Center. Tolle Ausblicke auf die Skyline von Linz und Donau und eine Speisekarte, die so zeitgemäß ist wie das Dekor. Ars-Electronica-Straße 1, cubus.at
Pauls
Restaurant, Delikatessenladen und Bar in einem, mit belebter Terrasse auf dem autofreien Platz vor dem Linzer Dom. Vielseitige Speisekarte und umfangreiche Bier- und Cocktailkarte. Herrenstraße 36, pauls-linz.at
Promenadenhof
Restaurant neben dem Linzer Landestheater. Speisen können Sie im großen Kellergewölbe, das geschmackvoll in kleinere Räume unterteilt ist, oder im Innenhof. Klassische, gut zubereitete österreichische Gerichte. Promenade 39, promenadenhof.at
Lentos Gastro

Lentos
Café-Bar-Restaurant im Erdgeschoss des Lentos Kunstmuseums. An den Wänden u.a. Ausstellungsplakate. Zeitgenössisch präsentiertes Essen mit einer umfangreichen Frühstückskarte und täglich wechselnden Gerichten. Bei schönem Wetter ist die große Terrasse mit Blick auf die Donau ein beliebter Hotspot. Ernst-Koref-Promenade 1, lentos-gastro.net
Stieglbräu zum Klosterhof
Abends ein Salzburger Stiegl-Bier trinken? Dann können Sie sich unter den Kastanienbäumen im Gastgarten dieses Gebäudes aus dem Jahre 1595, das sich früher im Besitz einer Abtei befand, entspannen. Landstraße 30, klosterhof-linz.at
Leberkas-Pepi
Kleiner Laden hinter dem Hauptplatz mit Kultstatus wegen seiner Qualität und des großen Sortiments an Leberkäsen (Fleischkäse): von klassisch bis Chili oder z.B. Spinat-Leberkäs. Für Ihre Leberkässemmel werden Sie gegen Mittag Schlange stehen. Rathausgasse 3, leberkaspepi.at
Einkaufen

Altstadtviertel
Wie ein Labyrinth liegen die Einkaufsstraßen rund um den Hauptplatz. Nicht die bekannten Ketten dominieren, sondern zahlreiche Fachgeschäfte, Spezialgeschäfte, Antiquitätenhändler und Delikatessenläden. Der Linzlabyrinth Urbanguide gibt einen guten Überblick (mit Adressen von netten Restaurants und Cafés): linzlabyrinth.at (kostenloses Druckexemplar im Tourismusbüro)
In dem Viertel um den Alten Markt finden Sie einige der schönsten Dinge von Linz. Im Imkerhof (Altstadt 15) erhalten Sie Produkte aus Honig von Bienenvölkern, die auf öffentlichen Gebäuden in der Stadt leben. Donaustein Design (Hofgasse 7) stellt Schmuck mit Steinen aus der Donau her. Für regionale Köstlichkeiten ist die Markthalle mit kleinem Mittagsbistro (Altstadt 12) eine gute Adresse. Alle Adressen in diesem Bezirk: altstadt-linz.at
Sehen & Erleben
Ars Electronica Center

Deep Space 8X
Dieses interaktive Museum über den Einfluss der Technik auf unser Leben besteht seit vierzig Jahren. Ein Highlight (auch für Kinder) ist das Kino Deep Space 8x, mit mehrmals täglich Filmprojektionen auf einer Leinwand von 16 x 9 Metern und auf dem Boden über z.B. den Ursprung der Erde, die Sonne oder alte Kulturen. Dank des Einsatzes von Laser-Tracking, Gigapixel-Fotos und 3D-Animationen befinden Sie sich sozusagen mitten in der Show. Ars-Electronica-Straße 1, ars.electronica.art
Stahlwelt
Museum auf dem Gelände der Voestalpine über die Welt des Stahls und die Geschichte der Industriestadt Linz. Lesen Sie hier mehr über unseren Firmenbesuch bei diesem Stahlriesen. Voestalpine-Straße 4, voestalpine.com
Veranstaltungen
Klassik am Dom
Hochwertige Konzertreihe (Pop, Oper usw.) unter freiem Himmel vor der Kulisse der Kathedrale in romantischem rot-blau-grün-gelbem Licht, jedes Jahr im Juli. klassikamdom.at
Pflasterspektakel
Eines der größten Straßentheaterfestivals Europas mit rund hundert Gruppen und Solisten (Clowns, Jongleuren, Pantomimen, Feuerschluckern, Chortänzern, Musikern, Komödianten etc.) im Juli in der Linzer Innenstadt. pflasterspektakel.at
Brucknerfest
Jährliches Festival (September-Oktober) um den Komponisten Anton Bruckner, der zwischen 1856 und 1868 Organist des Alten Doms am Hauptplatz in Linz war. Veranstaltungsort ist das 1974 eröffnete Konzerthaus Brucknerhaus am Donauufer. brucknerhaus.at
Ars Elektronik-Festival
International renommiertes Festival im September rund um die Medienkunst, mit Computermusik, Animation, interaktiver Kunst und Webdesign. Mehr als 100.000 Besucher aus aller Welt kommen zu mehr als fünfzig Veranstaltungen an zwölf Standorten in der Stadt. ars.electronica.art


Bad Ischl



Auf den Spuren von
Ludwig van Beethoven






Auf den Spuren Sigmund Freuds

Wo das Christkind zu Hause ist

Auf den Spuren Joseph Haydns

Stadt der Störche

zwischen Bergen und Seen

Stadt des guten Lebens

Stadt mit Strand




älteste Stadt Österreichs


Bad Radkersburg




Die Perle Tirols




Der Treffpunkt Wiens


Architekturwanderung Wien


