Städtereise Wien

In den Fußspuren der Sisi

Text: Emely Nobis

Auch wenn Kaiserin Elisabeth erst glücklich wurde, sobald sie Wien verlassen konnte, ihre  Anwesenheit in Österreichs Hauptstadt ist an vielen Orten noch immer spürbar. Erkundung in den Fußspuren der Kaiserin Elisabeth.

Kaiserin Elisabeth alias Sisi © KHM Museumsverband

Elisabeth Amalie Eugenie in Bayern war erst sechzehn, als sie am 24. April 1854 in der Wiener Augustinerkirche ihren Neffen heiratete, den damals 23-jährigen Kaiser Franz Joseph von Österreich.  Wusste sie, was sie erwarten konnte? Wie auch immer versuchte Sisi (wie sie ihre Briefe an Intimi zeichnete) ihr Leben lang so gut oder übel es ging zu verdrängen, dass sie Kaiserin war.

Die Liebe zu ihrem Gatten erkaltete schon bald durch seine Untreue. Die strenge Hofetikette – ein großer Kontrast zu ihrer relativ freien, unbesorgten Jugend – hasste sie von Anfang an. Weil ihr Tun und Lassen in Wien unter genauer Beobachtung stand, verbrachte sie ihre Zeit am liebsten außerhalb der Residenz oder besser noch: außerhalb von Österreich. Eine Sisi-Tour in Wien führt darum unweigerlich an Orte, die sie selber zu meiden versuchte, aber enthüllt umso mehr ihren komplexen Charakter.

Sisi-Statue

Elisabeth-Denkmahl © Frits Roest, FREN Media

Unsere erste Station ist das weiß-marmorne Elisabeth-Denkmal in der Nordostecke des Volksgartens. Die 2,5 Meter hohe Figur, Blick nach innen gewandt, Hände in ihrem Schoß gefaltet, sitzt auf einem Bänkchen mit neben sich ein aufgeschlagenes Buch und zwei Hunden zu ihren Füßen. Hier sehen wir die private Sisi, die sie gerne sein wollte; nur die Aufschrift verrät, dass hier eine Kaiserin thront.

Die Initiative zu diesem Denkmal kam von einem Bürgerkomitee; die Stelle wurde von Kaiser Franz Joseph ausgewählt. Die Statue wurde vom Secessions-Künstler Hans Bitterlich gestaltet nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Ohmann. Der Teil vom Volksgarten, den Sisi übersieht, mit Teich, Wasserbecken, Säulen und Vasen aus Kalkstein gefüllt mit Blumen, ist eine Oase im Zentrum der Stadt und ein herrlicher Ort um – sitzend auf einer Bank oder liegend im Gras – zu entspannen. Volksgarten: U-Bahn U3, Haltestelle Volksgarten

Hofburg und Sisi-Museum

Großer Salon © SKB Foto Knaack

Vom Denkmal verfolgen wir unsere Tour durch die Hofburg, die Residenz, in die Elisabeth nach ihrer Hochzeit einzog, zum Eingang der Kaiserappartements unter der Michaelerkuppel. Durch die Prunkräume spazierend, fällt vor allem das Turn- und Toilettenzimmer der Kaiserin auf. In einer Zeit wo es sehr unüblich war für eine Frau Fitness zu betreiben, war sie davon besessen. Überall, wo sie wohnte, ließ sie Gymnastikgeräte installieren, wie Turnringe im Türpfosten oder Kletterstangen an der Wand. Elisabeth hatte eine ausgezeichnete Kondition und konnte Stunden wandern, aber ihr exzessives Sportprogramm war vor allem zur Kontrolle ihres Gewichts gedacht. Obwohl mit 1,72 Meter eine relativ große Frau, wog sie nie mehr als 50 Kilo. Davon entfiel ein Kilo auf ihre langen, dichten Haare. Mehrmals am Tag stand sie auf der Waage und zeichnete ihr Körpergewicht penibel in langen (erhalten gebliebenen) Listen auf.  Aus heutiger Sicht war sie wahrscheinlich anorektisch, bulimisch oder eine Kombination der beiden. Sie machte kontinuierlich Diät. Dann aß sie z.B. nur sechs Orangen am Tag oder trank nur Milch.

Hofburg Turnzimmer © Lois Lammerhuber

In der Hofburg sind sechs Zimmer als eigenes Sisi-Museum eingerichtet. An den Wänden sind von ihr geschriebene Gedichte zu lesen. In den Auslagen liegen persönliche Gegenstände, wie ihre Schönheitsrezepte (so schlief sie manchmal mit einem Stück rohes Fleisch auf ihrem Gesicht), eine komplette Reiseapotheke und ein Zahnhygieneset. Sis galt zwar als die schönste Frau ihrer Zeit, ihr schlechtes Gebiss (ihr fehlten einige Zähne und sie hatte ziemlichen Mundgeruch) war der große Makel ihrer Schönheit. Auf keinem Foto oder gemaltem Porträt sind ihre Zähne zu sehen und beim Reden soll sie vor lauter Scham ihre Kiefer steif aufeinander gehalten oder ihren Mund mit einem Fächer verdeckt haben. Ihr war ihr Image als ewig junge und bildhübsche Kaiserin so wichtig, dass sie nach ihrem dreißigsten Geburtstag nie mehr fotografiert oder gemalt werden durfte. Wahrscheinlich bekam sie damals die ersten Falten, die außerdem durch ihre Magersucht extra deutlich zu sehen sein mussten. In der Öffentlichkeit hat sie sich dann nur noch mit Schleier oder Fächer vorm Gesicht gezeigt; niemand außer Intimi wusste, wie die Kaiserin wirklich aussah.

Ausser den Kaiserappartements und dem Sisi-Museum kann man in der Hofburg auch die Silberkammer besuchen. Man bekommt ein gutes Bild der Tischkultur am kaiserlichen Hof und des enormen Personalaufwandes, der dafür aufgebracht wurde. Zu sehen sind unter anderem prunkvolle Geschirre, Bestecke und Tischdekorationen neben Koch- und Backgegenständen aus den Küchen. Im Imperial Shop in der Hofburg kann man unter dem Motto ‚where Sisi would shop’ hochwertige Souvenirs, wie Kunstbücher, Schmuck oder Produkte der Wiener Manufakturen Lobmeyer und Augarten Porzellan kaufen. Eingang zu den Museen: Michaelerkuppel am Michaelerplatz: U-Bahn U3, Haltestelle Herrengasse

Herzgruft und Grabkeller

Kapuziner- oder Kaisergruft

Ab der Hofburg gehen wir durch die Stallburggasse an der Spanischen Hofreitschule vorbei (wo Sisi, als ausgezeichnete Amazone, Dressur übte) zur Augustinerkirche (Augustinerstraße 3). Diese Hochzeitskirche der Sisi ist seit 1634 Hofkirche des Kaiserhauses. In der Loretokapelle befindet sich die Herzgruft, wo die Herzen von 54 Habsburgern beigesetzt wurden. Das Kaiserhaus kennt eine Tradition der getrennten Bestattung, wobei Eingeweide (aufbewahrt im Stephansdom) und Herz nach dem Ableben entfernt und getrennt vom Körper bestattet werden. Das wurde zum letzten Mal bei Franz Karl Joseph gemacht – Sisis Schwiegervater.

Nicht viel weiter kommen wir zur Kapuziner- oder Kaisergruft (Tegetthoffstraße 2). In diesem Grabkeller der Habsburger wurde die Kaiserin am 17. September 1898 beigesetzt, eine Woche nachdem sie von dem italienischen Anarchisten Luigi Lucheni in Genf erstochen wurde. Ihr Sarg liegt neben dem ihres 1916 verstorbenen Gatten und dem ihres Sohnes Rudolf, der mit dreißig Jahren im Jahre 1899, nachdem er seine Geliebte, Baronin Mary Vetsera, ermordet hatte, Selbstmord beging. Der Grabkeller wurde ein paar Mal vergrößert. Die Kammer mit dem Kaiserpaar und ihrem Sohn stammt aus dem Jahre 1908 und hat typische Jugendstilornamente an den Wänden. Aus  Blumen und Andenken, die Besucher bei Ihrem Sarg niederlegen, wird deutlich, wie sehr immer noch viele Menschen von ihr fasziniert sind.

Möbel aus den Sisi-Filmen

Hofmobiliendepot: „Sissi im Film“, Ballszene © BMobV und SKB, Lois Lammerhuber

Den fast mythischen Status als Kaiserin verdankt sie wohl nicht an letzter Stelle der Filmtrilogie Sissi aus den fünfziger Jahren, mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm in den Hauptrollen. Der österreichische Regisseur Ernst Marischka hat nicht nur ihren Namen mit einem ‚s‘ zu viel geschrieben, sondern auch ihr Leben weit romantischer dargestellt als es war. Der zuckersüße Film spielt dennoch eine Hauptrolle an unserem nächsten Aufenthalt: Das Hofmobiliendepot (Andreas­gasse 7 ), dass  1747 im Auftrag der Kaiserin Maria Theresia errichtet wurde als Speicher für ausgediente oder unbenutzte Möbel und Gebrauchsgegenstände des Hofes, ist mittlerweile ein Museum. Für seinen Film durfte Marischka aus dieser Rumpelkammer der Monarchie schöpfen. Eine ‚Filmroute‘ führt an den Möbeln und Objekten, die er verwendete, entlang. Bei jeder Station zeigt ein Monitor die entsprechenden Filmausschnitte. Herrlich nostalgisch.

Die Kollektion des Hofmobiliendepots umfasst Möbel seit der Barockzeit, mit Schwerpunkt auf die Wiener Moderne. Ein ‚Sisi-Pfad‘ führt Besucher durch die Dauerausstellung Sisi im Film – Möbel einer Kaiserin.

Palais Schönbrunn

Schloss Schönbrunn © FREN Media, Alphons Steenmeijer

Ab dem Hofmobiliendepot nehmen wir die U-Bahn (U6 vom Westbahnhof Richtung Siebenhirten bis Längenfeldgasse, dann U4 Richtung Hütteldorf bis Schönbrunn) zum nächsten Halt: Palais Schönbrunn, die prachtvolle Sommerresidenz der Habsburger. Während der ‚Grand Tour‘ durch die Prunkräume mit Audioguide sehen wir auch das Appartement der Elisabeth: den Salon, wo sie Gäste empfing, das Schreibzimmer, wo sie ihre Tagebücher, Gedichte und zahllose Briefe schrieb und das Toilettenzimmer, mit dem Frisiertisch ,an dem sie täglich bis zu drei Stunden verbrachte um ihre Haare – die Krone auf ihrer Schönheit – versorgen zu lassen. Ihre Hauptfriseurin war die wichtigste Mitarbeiterin am Hof und verdiente mehr als ein Universitätsprofessor. Wenn diese Fanny Feifalik-Angerer frei oder krank war, wurde Elisabeth launisch und geriet auch ihre Umgebung in Stress. Niemand wusste so geschickt Haare, die ausfielen, verschwinden zu lassen wie Fanny, die während des Bürstens heimlich die Haare an einen Klebestreifen klebte, den sie unter ihren Rock angebracht hatte. Es blieb ihr nichts anderes übrig: Die Bürste wurde von der Kaiserin nach der Frisur immer kontrolliert und sie wurde sehr zornig, wenn sie darin Haare entdeckte.

Toilettezimmer © Schloss Schoenbrunn, A.E. Koller

Auch das Ankleiden kostete extrem viel Zeit. Die Hofdamen waren jeden Morgen ein paar Stunden nur damit beschäftigt Elisabeth so straff in ein Korsett zu schnüren, wie sie es wollte. Dabei fiel sie regelmäßig in Ohnmacht. Auch konnte sie späteren Alters ohne Korsett gar nicht mehr gerade stehen. Von einer Dame in der Position Elisabeths wurde erwartet, dass sie drei Mal am Tag die Garderobe wechselte. Das war sehr zeitraubend und dazu kamen ihre eigenen Kleidungsvorschriften. Sie wollte nicht, dass ihre Kleider zugeknöpft wurden, sondern ließ sich einnähen, damit alles ganz eng an ihrem Körper saß. Trotz des Aufwandes um ihr Äußeres hatte Elisabeth viele Interessen. Sie schrieb und las viel (oder ließ sich während des Frisierens und Ankleiden vorlesen), sprach mehrere Sprachen (wie Ungarisch und Neugriechisch) und mischte sich auch in Regierungssachen ein.

Neben der Grand Tour zahlt sich auch ein Besuch der Kaiserlichen Wagenburg aus. Ein Sisi-Pfad schildert dort ihren Lebensweg, von ihrer Hochzeit bis zu ihrem tragischen Tod, an Hand von Kleidern, Memorabilien und Kutschen (wie die, in der sie als angehende Braut nach Wien kam). Auch ein Spaziergang durch den Park mit dem herrlichen Palmenhaus und ein Besuch des Tiergartens lohnen sich.

Hermesvilla

Lainzer Tiergarten © Frits Roest, FREN Media

Es ist verständlich, dass viele Menschen aus ihrer Umgebung Elisabeth eine verwöhnte Göre fanden, die ihre Pflichten gegenüber der Monarchie vernachlässigte. Sie war unglücklich, aber ihr eigenes Benehmen – wie ihre Schönheitsbesessenheit und ihre vielen Reisen ohne Franz Joseph – trug wenig zur Verbesserung der Atmosphäre bei. Die komplexe Beziehung des Kaiserpaares bekommt bei der letzten Station unserer Sisi-Tour mehr Farbe: Die Hermesvilla im Lainzer Tiergarten am Rande Wiens. Das Landhaus war ein Geschenk Frans Josephs an seine Gattin. Weil er wusste, wie sehr sie das Hofzeremoniell und die Aufmerksamkeit hasste, ließ er eigens für sie zwischen 1882 und 1886 dieses Privatrefugium mit Reitstall, Reitschule und mediterranem Garten bauen. Die Idee war gut: Sisi liebte es in der Natur zu wandern und reiten und würde das hier relativ unbeobachtet machen können.

Heutzutage ist der Lainzer Tiergarten ein öffentlicher Park. Damals war dieser fast unberührte Teil des Wienerwaldes – umgeben von einer 22,8 Kilometer langen Mauer – ein privates Jagdgebiet des Kaisers. Heimlich hoffte Franz Joseph, dass sein Geschenk die Reiselust seiner Gattin eindämmen würde. Auch wollte er hier gerne mit ihr seine Pension genießen. Leider war Elisabeth nicht sehr dankbar.

Für ihr Schlafzimmer hat Franz Josef den damals berühmten Mahlerkönig Hans Mackart beauftragt Decke und Wände mit Szenen aus Shakespeares Mitsommernachtstraum – Elisabeths bevorzugtes Theaterstück – auszustatten. Als sie es zum ersten Mal sah, soll sie nur ablehnend die Augen gerollt haben. Franz Joseph war tief enttäuscht, dass er ihr Geschmack nicht hat treffen können. Auch der Name Waldruh, die er für das Schlösschen gewählt hatte, gefiel ihr nicht. Das sollte Hermesvilla (nach dem Gott der Reisenden) werden. Sie bekam was sie wollte, aber es war ein Schlag ins Gesicht Frans Josephs, der gehofft hatte, dass die Villa Sisi öfter ‚zuhause‘ halten würde. Obendrein bestellte Sisi eine Statue eines nackten Hermes und ließ sie direkt vor den Empfangssalon des Kaiser stellen – als Stinkefinger in sein Gesicht – und schrieb sogar zwei Liebesgedichte an die Statue.

Hermesvilla © Frits Roest, FREN Media

Seinerseits schonte Franz Joseph Sisi genauso wenig. Dass er ihr untreu war, fand sie zuerst schlimm, aber später recht angenehm. Sie hat ihn sogar bewusst mit seiner langjährigen Geliebten, Katharina Schratt, in Kontakt gebracht, weil sie ihm die Gesellschaft während ihrer vielen Reisen gönnte und damit auch ihre Schuldgefühle linderte. Was sie schon stach, war das große Gemälde von Elvira von Bayern, das er in seinem Schlafzimmer aufhängen ließ. Nachdem sich Elisabeth weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, war diese jüngere, entfernte Verwandte ihre Nachfolgerin als schönste Frau von Europa. Weil Schönheit für Elisabeth so wichtig war, muss es sie sehr verletzt haben, dass er gerade dieses Gemälde gewählt hatte. Vielleicht war es auch die Rache für die Hermesstatue.

Ab 1887 bis zu ihrem Tod verbrachte Elisabeth höchstens ein paar Wochen im Jahr in der Hermesvilla, meistens zur Vorbereitung einer nächsten Reise. Madeira, Korfu und Bayern waren nur einige ihrer Reiseziele. Sie liebte reisen so sehr, dass sie sich zu ihrem 51sten in einer Hafenkneipe ein Tattoo eines Ankers auf die Schulter setzen ließ. Weniger als ein Jahr nach der Fertigstellung der Hermesvilla bat Sie ihren Gatten eine Villa in Griechenland bauen zu dürfen. Der Kaiser, obwohl angeschlagen, willigte ein.  Auf Korfu ließ sie ihr Traumhaus Achilleion bauen, dass sie drei Jahre später aber wieder verkaufte. Die Möbel nahm sie mit in die Hermesvilla um wenigstens einen Salon in ihrem eigenen Geschmack einrichten zu können.

Wann immer es möglich war, reiste Kaiserin Elisabeth auf ihren Reisen mit dem Zug. 1873 stellten die österreichischen Bahngesellschaften eine aus zwei Salonwagen bestehende Garnitur für ihren persönlichen Gebrach zur Verfühgung, auf ihren Wunsch äuserlich unauffällig. Der nicht erhaltene Salonwagen diente für kurzere Fahrten. Bei längeren Reisen wurde zusätzlich der Schlafwagen mitgeführt. Dieser ist heute noch im Technischen Museum Wien zu sehen und verfügt über einen Schlafsalon mit Bett, mobilem Tisch, Spiegel, Fauteuil und Stockerl sowie ein Boudoir mit Toilettetisch samt silberbelegtem Waschbecken und Spiegel, davor ein Sessel und an einer Fensterwand ein großer Diwan. Auch hier findet sich ein kleines Abteil mit Polstersessel für die Kammerfrau und eine Toilette. Die Beheizung erfolgte über ein Luftgitter am Boden.

Nach dem tragischen Tod Elisabeths im Jahr 1898 stellte man die Wagons außer Dienst. Ob sie auch die verhängnisvolle Reise nach Genf damit angetreten hatte, ist nicht bekannt.

Die Hermesvilla erreicht man am besten durch das Lainzer Tor, einen der sechs Eingänge in dem Lainzer Tiergarten. Mit der U-Bahn U4 in Richtung Hütteldorf bis Haltestelle Hietzing. Dann Umsteigen in Straßenbahn Linie 60 in Richtung Rodaun bis Haltestelle Hermesstraße und schließlich Buslinie 55A zum Lainzer Tor. Ab dem Lainzer Tor ist der Weg zur Hermesvilla ausgeschildert. An Sonntagen gibt es eine gratis Führung (Voranmeldung nicht erforderlich).

Sisi-Ticket: drei Museen mit Ermäßigung

Ein Kombiticket für Sisi-Fans bietet Eintritt zu drei imperialen Attraktionen: Hofburg, Hofmobiliendepot und Schönbrunn (Grand Tour). Das Ticket ist mehrere Tage gültig. Die Kaiserliche Wagenburg bei Schönbrunn und die Hermesvilla sind jedoch nicht miteinbegriffen. Preise auf imperial-austria.at

Maria Theresia © BMobV, Tina Haller
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