Wandern
Unberührtes Virgental
Text: Emely Nobis / Bild: Frits Roest

Dorferbachwasserfall
Entschleunigung: Im Virgental in Osttirol können Sie buchstäblich fühlen, was dieses Wort bedeutet. Der Lebensrhythmus scheint hier anders zu sein. Zufälligerweise sind wir am Sakramentstag, dem zweiten Donnerstag nach Pfingsten, dort. Das katholische Fest wird in ganz Österreich gefeiert, aber hier scheint die Zeit an diesem Tag fast stehen geblieben zu sein. Die drei Gemeinden des Virgentals – Matrei, Virgen und Prägraten am Großvenediger – haben jeweils eine Fronleichnahmprozession, an der fast alle Einwohner teilnehmen. In Prägraten sehen wir die lange Prozession nach der Messe in der Pfarrkirche St. Andrä durch das Dorf ziehen. Vorne ein Fahnenträger mit einer riesigen Fahne des heiligen Andreas, des Schutzpatrons der Kirche. Dahinter die Freiwillige Feuerwehr, der Pfarrer mit Monstranz, Musikkapellen, Schützen, Männer, Frauen und Kinder in festlichen Trachtengewändern. Es wehen noch mehr Fahnen und Transparente und Heiligenstatuen werden auf Bahren hochgehalten. Unterwegs wird an verschiedenen Stationen halt gemacht. Über die Lautsprecher hören wir Gebete, biblische Texte und Salutschüsse, bevor es weitergeht. Auf halbem Weg versammeln sich alle auf dem Dorfplatz, es werden einige Verdienstmedaillen verliehen, und wieder ertönen Salutschüsse. Dann kehrt die Prozession zur Kirche zurück, wo Fahnen und Statuen zurückgelassen werden. Dann ist der formelle Teil beendet und kehren die Teilnehmer ein in einem der Gasthäuser, um das Fest fortzusetzen.
Als einer der wenigen Zuschauer entlang der Prozessionsroute fühlen wir uns fast wie Eindringlinge. Die Menschen tun dies eindeutig für sich selbst, nicht für die Touristen. Nicht, dass es im Virgental keine Touristen gäbe. Die Infrastruktur ist ausgestattet mit gut ausgeschilderten Wanderwegen und ausgezeichneten Hotels, Hütten und Restaurants. Sie entscheiden sich aber für einen sanften Tourismus, der die ursprüngliche (Kultur-)Landschaft nicht beeinträchtigt und bei dem die Gäste während der Saison nicht die Oberhand über die Einheimischen haben. Dies macht das Virgental zu einem der ursprünglichsten und ruhigsten Wandergebiete Osttirols mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden.
Sajatmähder
Wir wählen eine Reihe von Rundwegen, die uns die Vielseitigkeit der Landschaft erleben lassen. Unsere erste Tour führt uns über den Sajatmähder, steile Berghänge, die im Frühling und Frühsommer üppig blühen. Vom Parkplatz im Weiler Bichl bei Prägraten auf 1500 Metern Höhe steigen wir durch einen Lärchenwald allmählich aufwärts Richtung Katinalm. Sobald wir den Wald verlassen, sieht die Welt ganz anders aus. Wir betreten die offene, grüne Landschaft des Sajatmähders (Sajat = Bergweide) auf einer Höhe von 2600 Metern. Es ist eines der artenreichsten botanischen Gebiete der Ostalpen. Hier fühlen sich u.a. türkische und Roggenlilien, Eisenhut, Glockenblumen zu Hause. Die mit Gras bewachsenen Berghänge färben sich weiß, gelb und rosa; zahlreiche Schmetterlinge flattern uns auf dem Weg vor den Füßen. Hier im Gras zu sitzen, all die Düfte und Farben aufzunehmen und die Stille zu genießen: das ist entspannend.
Wenn wir nach einer Pause auf der anderen Seite des Sajatmähders wieder in den Wald gehen, sehen wir bald eine „Burg“ zwischen den Bäumen aufragen – so könnte man zumindest die Stabant Hütte mit ihren Ecktürmen nennen. Auf der Terrasse zwischen den Bäumen trinken wir ein großes Glas Gespritzter (Fruchtsaft mit Wasser) und genießen den weiten Blick auf das Lasörlingmassiv, bevor wir über einen märchenhaften Waldweg voller moosbewachsener Bäume und gigantischer Felsbrocken zurück ins Tal wandern.
Umbalfälle
Am nächsten Tag gehen wir zum Wasser. Das Virgental ist bekannt für seine vielen Wasserfälle, Bäche und Bergseen. Am beeindruckendsten sind die Umbalfälle in der Nähe von Ströden. Die Isel, einer der letzten unregulierten Gletscherbäche Europas, stürzt hier mit ungezähmter Wucht in die Tiefe, bevor sie bei Lienz in die Drau mündet.
Wir können unser Auto gegen eine bescheidene Gebühr auf dem Parkplatz eines Bauernhofs abstellen. Von hier aus gehen wir zunächst einige hundert Meter bis zum Beginn des Wasserfalls – eigentlich ein Komplex aus mehreren kleinen und großen Wasserfällen. Unterwegs treffen wir eine Pferdekutsche: Wenn Sie möchten, können Sie die Strecke in einer Kutschenfahrt um etwa eine halbe Stunde verkürzen. Strategisch günstig am Fuße der Umbalfälle liegen die schönen Hütten Pebellalm und Islitzeralm.
Wir kehren noch nicht ein und gehen ein Stück weiter in den Wald hinein und steigen auf einem abwechslungsreichen und gut angelegten Weg hinauf. Vor einigen Jahren wurde entlang des Wasserfalls ein Natur-Kraft-Weg mit zahlreichen Bänken, Informationstafeln und Aussichtsplattformen angelegt. Dieser „Lehrpfad“ dient als eine Art Führer und macht die Wanderung zu einem echten Erlebnis. Zum Beispiel geht eine Plattform etwa dreißig Meter in die Schlucht hinein: Man hängt buchstäblich über dem Wasserfall. Auf dem höchsten Punkt lädt eine in den Fels gehauene Bank dazu ein, den Wasserfall von oben zu betrachten. Ein großer Teil der Strecke werden wir von einem Regenbogen begleitet, dank der Sonnenstrahlen, die sich in den Wolken aus Wassertröpfchen brechen. „Loslassen“ – so lautet ein Spruch auf einem Schild am Weg. Das geht hier von selbst. Oben angekommen kann man durch ein Hochgebirgstal zur Clarahütte (2038 m) wandern. Wir drehen aber um und unten angekommen, genießen wir auf der Terrasse der Islitzeralm das Wasserspektakel.
Feldflur
Später an diesem Tag wechseln wir von der Natur- zur Kulturlandschaft, wenn wir in die Virger Feldflur gehen, eine jahrhundertealte, bäuerlich geprägte Landschaft mit Bauernhöfen, Feldern und Wiesen, umgeben von Waldgebieten, Holzzäunen oder Mauern aus gestapelten, mit Moos, Kräutern und Farnen bewachsenen Steinen. Die Hohlräume zwischen diesen Steinen sind gute Verstecke für Reptilien wie Eidechsen.
Durch den Virgener Feldflur läuft der Weg der Sinne, weitgehend auf einer zugewachsenen, ausgetretenen Hohlstraße – fast so, als ob wir durch einen Tunnel mit einem spannenden Licht- und Schattenspiel gehen würden. Insgesamt sind die Zäune und Hecken, die die Virger Feldflur wie ein Gitterwerk durchziehen, zwanzig Kilometer lang. Die Zäune dienen hauptsächlich zur Abgrenzung von Grundstücken. Viele Hecken sind im Laufe der Jahrhunderte auf natürliche Weise gewachsen, weil der Wind Samen auf Land verstreut hat, das nicht für den Ackerbau genutzt wurde. Sie wurden und werden von den Bauern geduldet, weil sie auch Schutz vor Wind und Erdrutschen bieten und zudem Lieferanten von billigem Saatgut sowie Wildfrüchten und Kräutern sind. Heute sind sie ein Paradies für zahlreiche Vögel, Schmetterlinge und Kleintiere wie Igel, Fledermäuse, Füchse, Hermeline und Marder. Die ökologische Bedeutung des Feldflurs ist daher mindestens ebenso wichtig wie die der Landwirtschaft. Die ursprüngliche Ackerlandschaft ruft bei uns vor allem Nostalgie hervor: So muss sie vor der Industrialisierung der Landwirtschaft und der Flurbereinigung an viel mehr Orten ausgesehen haben. Obwohl Pferde und Kutschen durch Traktoren ersetzt wurden, scheint sich selbst das landwirtschaftliche Leben hier zu verlangsamen.
Kräuterspaziergang
An unserem letzten Tag legen wir kaum noch Kilometer zurück. Ganz im Gegenteil. Alle paar Meter stehen wir still. Das ist die „Schuld“ der aus Deutschland stammenden Liesa Rechenburg, mit der wir uns heute auf einen „Kräuterspaziergang“ begeben. Vor Jahren, als Liesa mit ihrer Gesundheit zu kämpfen hatte, änderte sie ihren Lebensstil radikal. Sie vertiefte sich in die medizinischen Eigenschaften von Wildkräutern und ließ sich zur zertifizierten Kräuterpädagogin ausbilden. Nachdem sie im Sommer 2013 durch Zufall einen Urlaub im Hotel Heimat im Virgental gebucht hatte, passte alles zusammen. Zusammen mit Uli Drewitz – ebenfalls aus Deutschland – erkundete sie die Natur rund um sein Hotel und war erstaunt über die Vielfalt der wild wachsenden Kräuter. Das liegt auch daran, dass die Bauern hier kein Gift spritzen.
Seither kommt Liesa jeden Sommer ins Hotel in Hinterbichl zurück und gibt Workshops zur Bestimmung von Wildkräutern, zum Beispiel in Kombination mit einem Picknick auf der Alm oder einem Kochkurs mit Wildkräutern. Heute morgen führt uns Liesa auf eine Wiese in der Nähe des Hotels und erklärt uns, wie man giftige und ungiftige Wildkräuter identifiziert. Jedes Mal, wenn sie etwas Neues entdeckt, ist sie begeistert und lehrt uns, wie man Blüten und Stängel verwendet, welchen Nährwert und/oder welche medizinische Wirkung das betreffende Kraut hat und wie viel davon in welchen Gerichten schmeckt. Wir lernen Guter Heinrich (ein wilder Spinat), Fette Henne, Schafgarbe und Dutzende anderer Pflanzen und Blumen kennen. Natürlich schmecken wir zum Beispiel auch die junge Blüte des gemeinen Bärenklaus (Heracleum, nicht zu verwechseln mit dem giftigen Riesenbärenklau Acanthus). Es entpuppt sich als eine saftige Delikatesse. In ihrem Rucksack hat Liesa weitere Köstlichkeiten wie selbstgemachte Kräuterlimonade, Lebkuchen und Wildkräuterchutneys mitgebracht, von denen wir im Gras sitzend schlemmen. „Es ist eine Schande, dass die Menschen nicht mehr wissen, was die Natur uns zu bieten hat“, sagt Liesa.
Am Ende des Vormittags wenden wir unser neu erworbenes Wissen an. Mit Hilfe von Liesa pflücken wir einen großen Korb voller Kräuter und Blumen für das Abendessen im Hotel Heimat. Was wir nicht gefunden haben, bekommen wir aus ihrem eigenen Kräutergarten neben dem Hotel. Später am Nachmittag sind wir in der Küche, um ein Festmahl für etwa zwanzig Gäste vorzubereiten. Eine Quiche mit Wildkräutern, Hühnerfilet mit Kräuterkruste, ein Salat mit Wildkräutern und Blumen und Crème brûlée mit Kräuterstreuseln. Liesa erweist sich als gute Planerin und hat bereits einige Dinge vorbereitet. Also kein Stress: Wir müssen nur ihre freundlichen Anweisungen befolgen. Das Ergebnis sieht verlockend und (nicht nur unserer Meinung nach) köstlich aus. Einen Tag lang nicht wandern gehen und die Reise mit ‚Slow Cooking‘ und einem köstlichen Abendessen beenden: auch das ist entspannend.
Tipps & Adressen
Allgemein
Das Virgental in Osttirol, auf der Südseite des Nationalparks Hohe Tauern, grenzt im Norden an das Großvenedigermassiv und im Süden an das Lasörlingmassiv. Das Tal ist mit dem Auto über München – Inntal-Dreieck – Kufstein – Kitzbühel – Mittersill – Felbertauerntunnel – Matrei zu erreichen. Vom Bahnhof in Lienz und vom Flughafen in Innsbruck fahren Busse ins und durch das Tal. Planen Sie Ihre Reise mit dem Bus auf postbus.at
Alle Gemeinden des Virgentals liegen im Nationalpark Hohe Tauern. Für touristische Informationen, Unterkünfte, Wanderwege, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen der drei Gemeinden: paradiespraegraten.at; matreiosttirol.com; virgen.at
Information über das Tal und den Nationalpark Hohe Tauern: osttirol.com; hohetauern.at
Biblia Pauperum
Eine besondere Sehenswürdigkeit im Virgental ist die Wahlfahrtkirche Maria Schnee. Lesen sie hier mehr.
Wandern
Das Virgental und die Hohen Tauern haben für jeden Wanderer etwas zu bieten, vom Gipfelaufstieg des Großvenedigers (3.674m), Etappen der Höhenwanderungen Venediger Höhenweg oder Larsörling Höhenweg, zahlreiche Wanderwege zu den Hütten und Almen und „Lehrpfade“ mit vielen Informationstafeln über das, was einem unterwegs begegnet.
Alle in diesem Artikel beschriebenen Wanderungen sind auch ohne Wanderkarte oder ausführliche Routenbeschreibung gut zu gehen, denn in diesem Teil des Nationalparks Hohe Tauern sind die Wege sehr gut ausgeschildert.
Ausgangspunkt des Blumenweges Sajatmähder ist der Parkplatz im Weiler Prägraten-Bichl. Die Länge beträgt etwa 4,5 Kilometer und man läuft etwa drei Stunden (1100 Höhenmeter) bis zur Sajathütte. Von dort aus gehen Sie in etwa einer Stunde hinunter.
Die Wanderung zum Natur-Kraft-Weg Umbalfälle beginnt am (bezahlten) Parkplatz in Ströden. Der erste Teil bis zum Wasserfall (etwa eine halbe Stunde Fußmarsch) kann mit einer Pferdekutsche zurückgelegt werden. Der Weg nach oben zur Clarahütte beträgt ungefähr zehn Kilometer (vierhundert Höhenmeter, etwa 3,5 Stunden).
Durch die Virger Feldflur führt der drei Kilometer lange Weg der Sinne mit Informationstafeln über die Umgebung und entlang des Weges verschiedene Geruchs- und Klanginstallationen für sehbehinderte Menschen. Der Rundgang dauert etwa zwei Stunden. Ausgangspunkt ist der Parkplatz gegenüber der Bäckerei Joast im Zentrum von Virgen.
Essen & Schlafen
Hotel Heimat
Ruhig gelegenes Naturresort am Ende des Tales mit zeitgemäßen Hotelzimmern und Familienappartements auf dem Gelände der ehemaligen Sommerresidenz der Wiener Sängerknaben am Fuße des Großvenedigers. Es gibt regionale/biologische Küche. Jeden Morgen steht auf einer Tafel, was es am Abend zu essen gibt und können Sie entscheiden, ob Sie im Hotel speisen möchten oder auswärts. Einmal pro Woche wird mit Wildkräutern gekocht und Sie können Wildkräuter-Workshops buchen. Hinterbichl 10, Prägraten am Großvenediger, heim-at.com; heim-at-wildkraeuter.com
Hotel Outside
Verwöhnhotel mit modernen Zimmern und einem Spa am Anfang des Tals. Die Familie Ganzer ist nicht nur sehr gastfreundlich, sondern auch musikalisch und spielt manchmal am Abend auf. Im Gourmetrestaurant Inside wird moderne alpine Küche auf köstlich hohem Niveau gekocht, natürlich mit Produkten aus der Region. Virgener Straße 3 in Matrei, hotel-outside.at
Izlitzeralm
Almgasthof mit schöner Terrasse am Fuße der Umbalfälle auf 1.513 Metern Höhe. Nachdem der Bergbauernhof 1976 durch eine Lawine zerstört worden war, beschloss die Familie Berger, ihn wieder aufzubauen und um eine „Jausenstation“ zu erweitern. 1985 löschte eine Sturzflut alles wieder aus, aber die Familie baute es wieder auf. Auf der Karte sind unter anderem Gemsen, Steinböcke und Fleisch von eigenen Rindern zu finden. Die Familie vermietet auch zwei Ferienhäuser und drei Zimmer. Hinterbichl 14 in Prägraten am Großvenediger, islitzeralm.at
Campingplatz Habererhof
Idyllisch gelegener kleiner Campingplatz des Habererhofes am Rande der Virger Feldfluren. Im Habererhof stehen den Gästen Sauna, Dampfbad, Fitnessraum und Bar zur Verfügung. Niedermauern 9 in Virgen, camping-virgental.at
Stabant Hütte
Rustikales, gemütliches, frisches und liebevoll zubereitetes Essen und das alles inmitten der wunderschönen Landschaft der Venedigergruppe im Nationalpark Hohe Tauern. Die Stabanthütte oberhalb von Prägraten am Großvenediger war in den Jahren 2012, 2015, 2016 und 2019 die beliebteste Wanderhütte Österreichs. Prägraten am Großvenediger, stabanthuette.at
Neue Sajathütte
Berghütte auf 2575 m Höhe in der Nähe des Sajatmähders, südlich des Großvenedigers und oberhalb der Gemeinde Prägraten. Eva Maier und Stefan Kratzer errichteten die neue Hütte im Jahr 2001, nachdem das Gebäude aus dem Jahr 1974 bei einem Brand vollständig zerstört worden war. Übernachtung im Matrazzenlager oder in Mehrbettzimmern. Geöffnet von Anfang oder Mitte Mai bis Mitte Oktober. Bichl 1 C in Prägraten am Großvenediger, sajathuette.at
Pebellalm
Einfaches Berggasthaus mit Terrasse, Kinderspielplatz und ‚Streichelzoo‘ am Fusse der Umbalfälle. Keine Möglichkeit zu übernachten. Geöffnet von Ende Mai bis Ende September, osttirolerland.com/pebellalm
Talmarkt Matrei
In diesem genossenschaftlichen Bauernladen und Café können Sie probieren (und kaufen), was die Region zu bieten hat: von Säften, Sirupen, Brot, Käse, Marmelade, Kuchen, Schnaps, Apfelchips oder Schokolade bis hin zu Souvenirs, wie Kissen, Schachteln oder Schüsseln. Alles von den angeschlossenen Bauern gemacht. Rauterplatz 4 in Matrei, talmarkt.at
Anklöpfeln
Tradition in der Adventszeit
17. November 2020/von Österreich MagazinLeichtlebiges Lienz
11. Juli 2020/von Österreich MagazinBiblia Pauperum
Virgental
8. Juli 2020/von Österreich MagazinWandern: Unberührtes Virgental
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13. Mai 2020/von Österreich Magazin